Geimpft, weil…..
Kaufbeurer zeigen Flagge für Gesundheitsschutz
Die gezeigte Impfkampagne ist ein gemeinsames Projekt, die aus privater Initiative Kathrin Zajicek und Jochen Fleschut-Berge in Zusammenarbeit mit dem Stadtrat der Grünen Holger Jankovsky und unserem Netzwerk Altenhilfe entstanden ist.
Mit der Kampagne möchten die Initiatoren bekannte Gesichter aus Kaufbeuren und deren persönliche Motivation zur Impfung zeigen. Prominente Bürger und Bürgerinnen (Künstler, Schauspieler, Stadträte, Politiker), Aktive aus dem zivilgesellschaftlichen Engagement (Vereinsvorstände, Gruppenleiter, Ehrenamtliche), sowie Menschen, die in besonderer Weise von Corona betroffen sind (Einrichtungsleitungen, Kindergarten- und Schulleitungen, Pflegepersonal) konnten als Botschafter/-innen gewonnen werden. Alle diese Personen sollen einen Bezug zu Kaufbeuren haben.
Persönlichkeiten wie Oberbürgermeister Stefan Bosse, Bürgermeister Oliver Schill, Stadträte, Ärzte, Schulleiter, Gastronomen und auch Kabarettist Wolfgang Krebs unterstützen die Kampagne mit ihrem Gesicht.
Zusätzlich sind die Motive im gesamten Stadtgebiet als Plakate und Banner zu sehen.
Über das Bundesprogramm Demokratie leben wurden zusätzlich Mittel beantragt, um die Kampagne finanzieren zu können. Das Bundesprogramm stärkt das Verständnis für Demokratie, die demokratische Bildung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. In den geförderten Projekten geht es um grundlegende Prinzipien wie Gleichwertigkeit, Rechtsstaatlichkeit, den Schutz der Menschenrechte und gesellschaftliche Teilhabe an politischen Prozessen. Bürger in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterstützen und daher auch bei solchen Projekten finanzielle Mittel bereit zu stellen ist Kern des Programms.
Mit der Aktion soll auch unser Klinikum vor Ort unterstützt werden, das sich mit damaliger SOS Notruf Aktion auch an die Öffentlichkeit gewandt hatte.
Als Fotografin konnte die mehrfach ausgezeichnete Kaufbeurerin Susanne Seifert gewonnen werden.
„Wenn wir auch nur ein paar Leute bewegen können sich noch impfen zu lassen, dann haben wir viel gewonnen.“ (Kathrin Zajicek, Mitinitiatorin)